shootings und co
Diesen Mittwoch habe ich ein weiteres Shooting mit dem Großvater einer Freundin gemacht. Die Bilder sind in der Entwicklung. Ich werde sie dann hier posten.
Mittlerweile habe ich für ca. sieben Geschichten Motive fotografiert. Dabei hat sich herausgestellt, dass das viel mehr Arbeitsaufwand bedeutet als einfach nur hinter einer Kamera zu stehen.
Erst einmal muss man die Szenerie entwerfen, einen passenden Ort finden und so weiter.
Wichtig ist, dass man beim Shooting selbst offen und selbstbewusst ist, um Anweisungen geben zu können, damit das Foto genau so aussieht, wie man es sich vorstellt. Das ist gar nicht so einfach, wenn man denjenigen vor der Kamera nicht sehr gut kennt und nicht unhöflich sein möchte ...
Ich habe gelernt, dass man in dieser Hinsicht ein wenig egoistisch sein muss und seinen Willen durchsetzen können muss. Der Umgang mit der Kamera selbst ist auch nicht immer leicht. Wichtig ist vor allem, auf die Belichtung zu achten. Wenn das Foto nach der Entwicklung unterbelichtet, also zu dunkel ist - ganz schön ärgerlich.
+++
eine Neuigkeit: mittlerweile habe ich auch Jonathan gefunden.
Bald ist das erste Shooting mit den beiden Freunden. Diese Figur zu finden war sehr wichtig für mich, ich durfte nicht sehr wählerisch sein, da tatsächlich ein wenig Zeitdruck herrscht.
Dabei habe ich gelernt, dass man in so einem Prozess auch mal Kompromisse schließen muss:
die Figuren meiner Geschichten sind fiktiv, ich werde in meinen Leben überhaupt nur Menschen antreffen, die diesen ähnlich sein könnten. Jonathan und Federico aber sind lebendige Charaktere meiner Fantasie - meine Models hingegen einfach zwei Jungen, die in das Wesen dieser Charaktere schlüpfen!
Trotzdem freue ich mich sehr auf das erste gemeinsame Shooting!
cheers
Diesen Mittwoch habe ich ein weiteres Shooting mit dem Großvater einer Freundin gemacht. Die Bilder sind in der Entwicklung. Ich werde sie dann hier posten.
Mittlerweile habe ich für ca. sieben Geschichten Motive fotografiert. Dabei hat sich herausgestellt, dass das viel mehr Arbeitsaufwand bedeutet als einfach nur hinter einer Kamera zu stehen.
Erst einmal muss man die Szenerie entwerfen, einen passenden Ort finden und so weiter.
Wichtig ist, dass man beim Shooting selbst offen und selbstbewusst ist, um Anweisungen geben zu können, damit das Foto genau so aussieht, wie man es sich vorstellt. Das ist gar nicht so einfach, wenn man denjenigen vor der Kamera nicht sehr gut kennt und nicht unhöflich sein möchte ...
Ich habe gelernt, dass man in dieser Hinsicht ein wenig egoistisch sein muss und seinen Willen durchsetzen können muss. Der Umgang mit der Kamera selbst ist auch nicht immer leicht. Wichtig ist vor allem, auf die Belichtung zu achten. Wenn das Foto nach der Entwicklung unterbelichtet, also zu dunkel ist - ganz schön ärgerlich.
+++
eine Neuigkeit: mittlerweile habe ich auch Jonathan gefunden.
Bald ist das erste Shooting mit den beiden Freunden. Diese Figur zu finden war sehr wichtig für mich, ich durfte nicht sehr wählerisch sein, da tatsächlich ein wenig Zeitdruck herrscht.
Dabei habe ich gelernt, dass man in so einem Prozess auch mal Kompromisse schließen muss:
die Figuren meiner Geschichten sind fiktiv, ich werde in meinen Leben überhaupt nur Menschen antreffen, die diesen ähnlich sein könnten. Jonathan und Federico aber sind lebendige Charaktere meiner Fantasie - meine Models hingegen einfach zwei Jungen, die in das Wesen dieser Charaktere schlüpfen!
Trotzdem freue ich mich sehr auf das erste gemeinsame Shooting!
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